Werbung / In Kooperation mit Krombacher Alkoholfrei
Wie ihr alle sicher schon mitbekommen habt, trainiere ich seit dem Spätsommer an der Ballettstange das sogenannte Barre Workout. Nach einem Frankreichurlaub im Badeanzug – ich war noch nicht Bikini-Ready als der Sommer plötzlich kam – entschied ich, dass ich mein Fitnesslevel verbessern wollte.
Ja ok, Krombacher Alkoholfrei fragte, ob ich mir nicht ein Fitnessziel setzen möchte, bei dem sie mich unterstützen könnten. Und ja, ohne den Support wäre ich wahrscheinlich auch nächsten Sommer nicht Bikini-Ready. Aber das blenden wir jetzt mal aus.
Ich wählte das Barre Workout als meine neue Challenge und Ergänzung zu meiner bestehenden Fitnessroutine und legte los.
Heute, kurz vor Jahresende, wollt ihr bestimmt wissen, ob ich nun (völlig umsonst, da Winter ist) Bikini-Ready bin, ob sich mein Fitnesslevel verändert hat.
Barre Workout mit Krombacher Alkoholfrei
Eine der häufigsten Fragen, die ich von euch gestellt bekomme, ist die nach meiner Fitnessroutine. Welchen Sport ich mache und wie oft in der Woche ich trainiere.
Alle, die mir bei Instagram folgen, wissen, dass ich 1x in der Woche zum Barre Workout nach Düsseldorf fahre. Ich liebe es, mich bei diesem kraftvollen Sport auszupowern.
Laute Beats und coole Moves, die Namen wie z.B. “sexy walk” haben, das macht mich happy, auch wenn alle Muskeln brennen. Der Satz “Barre Hair don´t care” bekommt nach einem Barre Workout tiefen Sinn, glaubt mir.
Und ja, zwischendurch möchte ich die Trainerin erwürgen, weil meine Beine so zittern. Aber dann atme ich tief durch und genau dieser Moment ist Magie, denn wenn du dann weiter machst, veränderst du deinen Körper. In diesem Moment wird der Muskel aufgebaut.
Ich habe noch NIE während einer Barre Workout Stunde auf die Uhr geschaut. Du schaltest mental total ab, denn du hast zu tun. Du verausgabst dich und ich freue mich jedes Mal auf mein Ritual danach: ein Krombacher Pils Alkoholfrei, meinen isotonischen Durstlöscher.
Ich würde das Barre Workout gerne öfter als nur 1 Mal in der Woche machen, leider ist die Strecke Wuppertal-Düsseldorf nicht gerade kurz (ich bin insgesamt über 3 Stunden unterwegs) und für eine berufstätige Mutter von zwei Kindern eine Herausforderung. Aber: 1 Mal ist besser als kein Mal.
Joggen
Dass ich gerne an der frischen Luft bin, wisst ihr sicherlich auch mittlerweile. Ich versuche mindestens 3 Mal in der Woche 6 km zu joggen. Ich laufe am liebsten Abends, denn dann habe ich die größte Ausdauer. Wenn mein Mann gegen 19 Uhr von der Arbeit nach Hause kommt, ziehen wir unsere Laufsachen an und laufen los. In Wuppertal gibt es eine beleuchtete Laufstrecke, was im Winter natürlich optimal ist. Aber im Grunde kann man an jeder größeren Straße laufen. Das ist zwar nicht so schön wie im Wald, sollte aber niemanden vom Sport abhalten.
Yoga
Sonntags besuche ich gerne ein Yoga Studio. Ich brauche Yoga als Ausgleich zu meinem unberechenbaren Alltag, der mich auch schon mal überfordert. Yoga erdet und beruhigt mich, außerdem kommen mir beim Yoga die besten Ideen.
Wenn ich es mal nicht ins Yoga Studio schaffe, mache ich ein Workout zu Hause. Bei YouTube gibt es unzählige Yoga Workouts für alle Level (ich liebe z. B. dieses HIER, wobei es kein klassisches Yoga ist, sondern ein kräftigendes Workout), wer für Yoga mit YouTube eine Ausrede findet, ist selber schuld ;).
Und das war es auch schon. Ihr seht, das Barre Workout ist das einzige, welches gut geplant sein will, da ich mich nach den Trainingszeiten richten muss. Laufen und Yoga auf YouTube kann man so in seinen Tagesablauf einbinden. Das Zauberwort heißt “regelmäßig”. Man muss nicht täglich etwas tun, aber ein regelmäßiges Workout ist das A und O für einen fitten, starken Body.
Nach drei Monaten mit Barre, Joggen und Yoga merke ich, dass mein Körper auf den Sport anspricht. Joggen und Yoga habe ich schon seit Jahren gemacht, das Barre Workout ist das “next Level”. Durch das Barre Workout bekomme ich definierte Muskeln und mein Körper wird allgemein straffer und das ist genau das, was mir gefehlt hat.
Ich finde es gut, seinem Körper Abwechslung zu bieten: Muskelarbeit (Barre Workout), Cardio (Joggen) und Gelenkigkeit (Yoga). So wird es nicht langweilig und die Trainings lassen sich gut in meinen Tagesablauf integrieren. Ich trainiere nicht jeden Tag, aber regelmäßig (ca. 4 x in der Woche). Und ihr wisst, was das heißt 😉
Nicht?
Bikini-Ready das ganze Jahr über!!!
Also fast…hahaha 😉 (JUST WAIT)
Vielen Dank an Krombacher Alkoholfrei für die Motivation und die dadurch entstandene fantastische Kooperation!
Hier geht es zu Teil 1, Teil 2, Teil 3, Teil 4 und Teil 5 der Reihe Nowshine x Barre Workout sponsored by Krombacher Alkoholfrei!