The right people are soul medicine

Dachte ich mir heute früh. Also sprang ich mit drei Männern in hohen Wellen herum, teilte mit ihnen drei Apfeltaschen und ließ mir von zweien einen einsamen Pfad zeigen, der zu einem dicken Stein auf einer Klippe führte, hoch oben über dem Meer. Wo ich das glitzernde Licht der Sonne aufsaugen konnte und mit den Wellen atmete. 

Ach und endlich mal Netz hatte, denn das mobile Netz am Strand ist mit dem WLAN bei einem Ayurveda-Retreat vergleichbar. Ich meditierte eine Weile, hatte meine offenen Augen auf das Meer gerichtet und surfte auf meiner Wolke von Selbstgefälligkeit. Nach der Meditation – wieder ganz Mensch und kein selbsternanntes höheres Wesen mehr – schnappte ich mir mein Handy und checkte, was so los war in meiner Welt von WhatsApp und Instagram.

Hätte ich wissen müssen, dass das ein dummer Fehler war?

Ist das eine rhetorische Frage?

Mein Handy gab mir das schönste Potpourri an Informationen, die ich gar nicht in meiner Birne haben will, gefolgt von Meinungen anderer, die ich gar nicht kennen will und tief fliegenden Vibrationen, die ich überhaupt nicht fühlen will…

_____________________

Den gesamten Beitrag über bewusstloses Konsumieren im Internet und warum es wichtig ist, auf die eigenen Vibes zu achten, aber auch auf die der anderen – warum finden sich Arschlöcher eigentlich immer supergut? – , findest du auf meiner Patreon Seite:

https://bit.ly/3jvDr2Y

Was mich dazu bewogen hat, meine persönlichen Posts für eine Gruppe interessierter Frauen bei Patreon zu veröffentlichen, kannst du in diesem Post nachlesen: HIER

Shine now and remember, that there is no filter for your energy,

Doro

Bild: Photo by Max Andrey on Unsplash

Kommentar verfassen

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.


Etwas suchen?