Was macht mich wirklich H.A.P.P.Y?: eine Designerhandtasche vs. Dinkel-Risotto

Im letzten Post habe ich schon angekündigt: ich habe mir gründlich Gedanken gemacht, was mich persönlich HAPPY macht. Und ja, ich muss darüber nachdenken, denn es war mir gar nicht so bewusst. Ich wette, bei euch ist es auch so!

Bei mir geschah es im Rahmen der Alpro H.A.P.P.Y. Challenge und es war eine sehr gute Übung. Denn heraus kam, dass mich eigentlich Kleinigkeiten glücklich machen und nicht etwa eine Chanel Handtasche. Und Kleinigkeiten kann ich einfacher umsetzen.
Dieses Jahr wird mein Jahr. Ich mache schon vieles richtig, aber dieses Jahr möchte einfach noch mehr von “richtig”:

Eat better. Run more.
Do Yoga.
Sleep earlier. Wake up earlier.
Make a good breakfast. Drink water. Eat fruits.
Read books. Adventure. Talk less. Listen more.
Feel deeper. Love better. Open your eyes. Experience life.
Be happy.

That´s me.
Aber was bedeutet das für mich?

1. Wo es geht, stets auf tierische Produkte (Fleisch sowieso, aber auch Mandel- oder Soja Milch statt Kuhmilch zu wählen) und leere Kohlehydrate wie Zucker zu verzichten. Wenn ich das tue, fühle ich mich leicht und voller Energie.
Dieser Punkt ist mir enorm wichtig und war meine größte Motivation, bei der Alpro H.A.P.P.Y. Challenge mitzumachen.

2. Meinen Körper bewegen.
Bewegung macht mich glücklich und baut meinen Stress ab.
Wenn ich nachdenken möchte, gehe ich am liebsten spazieren. Wenn ich zu viele Gedanken im Kopf habe, mache ich Yoga. Ich möchte mein Fitness-Level erhöhen, nicht herabsetzen, weil ich über 40 bin/ keine Zeit habe/ dafür 10 Ausreden.

Wenn du Yoga ausprobieren möchtest, ohne extra in ein Studio gehen zu müssen, dann schaue auf dem YouTube Kanal von Alpro Deutschland, dort gibt es 6 verschiedene Routinen mit der zauberhaften Amiena Zylla, die du mal eben zu Hause machen kannst.
Sie sind kurz und man kann sie sehr gut in den Alltag einbauen.

It ´s almost time for bed, so I guess I ´ll just check my email, Snapchat, Instagram, Facebook and one full season of a TV show on Netflix real quick.

3. Unplug & Recharge
Wer kennt es nicht: kurz vor dem zu Bett gehen schnell noch das Handy checken…
Plötzlich ist es fast Mitternacht und der Schlaf gestört, dafür ist aber ein Paket von Zara an dich unterwegs. Ich habe beschlossen ab 20 Uhr den Flugmodus anzumachen und so auf einen frühen und gesunden Schlaf zu achten.

Eat fruits not friends

4. Mehr Obst, Gemüse, Nüsse und Getreide.
Ich habe große Freude daran, mir ein gutes Frühstück zuzubereiten, für mich ist es die wichtigste Mahlzeit des Tages. Meist esse ich morgens Superfoods wie Hirse oder Haferflocken und etwas Obst, mittags und abends esse ich am liebsten Gemüse. Ein großer Fleischesser war ich noch nie und kann gut völlig darauf verzichten. Manchmal ist es bei mir leider doch etwas stressig, so dass ich mittags nur zu einem Brötchen greife. Solange ich daraus ein Brötchen mit z.B. Avocado oder einem Mandelaufstrich mache ist es noch ok, aber oft habe ich nur Käse oder Nutella im Haus. Ich möchte mich besser organisieren und meine Mahlzeiten planen.

Zum Beispiel so wie gestern, da gab es mittags bei uns einen Blumenkohl-Salat, der mit rohem Blumenkohl, Gurke, Cranberries und Nüssen zubereitet wird. Dazu gab es einen Rote-Bete Dip  (aus dem Alpro Booklet 40plus).
Er war so unsagbar gut, der Salat schmeckt wie etwas, das man in einem hippen Lokal in NYC serviert bekommt. Ich bin sicher, man würde mir da mind. 20 $ für abknöpfen!
Wer den Salat auch ausprobieren möchte, kann sich das Booklet übrigens HIER kostenlos downloaden.

If happiness is the goal- and it should be- then adventures should be a priority

5. Dieses Jahr möchte ich mehr Abenteuer.
Just do it. Ich will meine eigenen Begrenzungen auch mal brechen. Mich auf Neues- auch banale Sachen- wie z.B. rohen Blumenkohl oder ein Risotto mit Dinkel und knusprigem Salbei einlassen. Nicht von vorne rein “nein” sagen, weil Dinkel und Blumenkohl so unsexy klingt. Wenn ich bei rohem Blumenkohl schon aufgebe, wie kann ich dann den Mut haben, die Welt zu entdecken?!
Ich will vielmehr wie ein Kind leben, alles neu erforschen. Ich bin noch nicht zu alt um zu lernen!

Let ´s wander where the wifi is weak.

6. Bewusst leben, sehen, fühlen, genießen.
Meine Kinder können es noch, wir Erwachsenen haben es teilweise verlernt: die Welt zu sehen und zu beobachten. Eher beobachten wir Instagram. Mein 8-jähriger Sohn zeigt mir immer noch den Mond am Himmel. Mama, guck mal! Der Mond! Und ich schaue hoch in den Himmel und kann es nicht glauben, wie schön es ist, den Mond zu sehen und nichts anderes wahrzunehmen. Außer vielleicht der kleinen warmen Hand meines Kindes in meiner Hand.

In diesem Sinne: let´s be happy.

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2 Kommentare

  1. Carina
    19. Januar 2017 / 10:27 am

    Ganz toller Beitrag, spricht mir voll aus dem Herzen, 100% WOW, danke!

  2. Anna
    19. Januar 2017 / 12:27 pm

    Muss gerade so lachen. Das Abenteuer beginnt mit rohem Blumenkohl. *g* Okay… so habe ich das noch nicht betrachtet, aber das sind genau die richtigen "Babyschrittchen" für mich. Ich finde rohen Blumenkohl übrigens total lecker, werde mir jetzt aber wirklich das Booklet runterladen und mal schauen, wo ich zum kleinen Abenteurer werde. ;)LG Anna

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