22-Tage-Zucker-Detox: mein Erfahrungsbericht

Heute ist der letzte Tag meines 22-Tage-Zucker-Detox-Programms. Auch wenn der “Sugar Detox” in ganz Hollywood ganz groß in Mode ist, ich war skeptisch. Ist diese Art der Entgiftung für mich richtig? Was ist ein 22-Tage-Zucker-Detox überhaupt? Sind die Rezepte lecker oder leidet man unter Heißhungerattacken? In diesem Artikel berichte ich über die Vor- und Nachteile sowie meine Erfahrungen mit dem Zucker Detox.

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Vor ca. einem Monat bekam ich eine Mail, in der man mich fragte, ob ich Lust hätte 22 Tage lang auf Zucker zu verzichten und anschließend darüber auf dem Blog zu berichten. Meine erste Antwort – da ich sowieso sehr wenig Zucker esse – war: “klar”.
Dann überlegte ich…
Definiere Zucker. Agavendicksaft etwa auch? Und Fruchtzucker, also Obst? Ich schrieb zurück, ob sie mir etwa meine Äpfel wegnehmen wollten? Schließlich war gerade Apfelzeit!
Antwort: “Deine Äpfel werden wir dir sicher nicht wegnehmen ;)”

Na gut. Ich willigte ein, das Programm drei Tage lang auszuprobieren und mich dann zu entscheiden.

Mein Zugang zum Programm wird freigeschaltet und ich bin ENTSETZT. Kein Obst, außer grünen Äpfeln und Bananen. Ihr nehmt mir doch die Äpfel weg, denn mal ehrlich, die Grünen mag doch niemand essen!
Aber nicht nur das: man darf so gut wie keine Kohlehydrate essen und wenn, dann nur aus Gemüse. Laut den Leuten vom 22-Tage-Zucker-Detox-Programm (22TZD) leben wir in einer Welt, in der fast alles gesüßt wird, sogar Brot und gekochter Schinken. Außerdem essen wir zu viele (hauptsächlich schlechte) Kohlehydrate und zu wenig Nährstoffe.
Ist ja alles schön und gut.
Aber für mich bedeutet das: keine Haferflocken. Und kein Avocado-Toast, so mal eben zwischendurch. Und auch keine Acai-Bowl beim “Laura´s Deli” in Düsseldorf. #fail

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 Was ich den Jungs vom Detox-Programm nicht gesagt habe war, dass ich mir 100% sicher war, es niemals durchziehen zu können. Ich wollte gar nicht auf “Süß” verzichten. Ich esse nicht viele Süßigkeiten, aber dunkle Schokolade muss mal sein. Und Kakao. Genauso wie Obst in meinen Haferflocken.

Darauf will ich nicht verzichten. Auch nicht drei Tage lang.
Ich willige trotzdem ein. 3 Tage und dann sage ich ab. Das ist nichts für mich.
Die drei Tage schaffe ich irgendwie.
Klacks, ne.
Quasi.
Ich glaube mir kein Wort.

An Tag 1 frage ich mich, als ich mir widerwillig Rührei mit Gemüse zum Frühstück zubereite.

Was um Himmels willen habe ich mir dabei gedacht? Ganze drei Tage soll das so ablaufen?

Nach dem Frühstück (ungewohnt aber lecker) starte ich einen Großeinkauf. Und blockiere die Kasse im Supermarkt, da ich fast nur Gemüse kaufe. Das wird an der Kasse gewogen und dauert nun mal länger. Die Leute hinter mir beäugen die Unmengen an Gemüse, die ich kaufe, ich finde die Situation eher lustig. Frau R. aus W. legt Supermarktkasse lahm.
Bei meinen Einkäufen sind auch Cornflakes für meine Kinder. Ich checke, an welcher Stelle der Inhaltsstoffe Zucker steht. Und hätte es besser nicht getan. Ich mache einen Zucker-Detox und kaufe meinen Kindern solchen Mist?

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Also koche ich die doppelte Portion Mittagessen, mein schlechtes Cornflakes-Gewissen drückt. Sie sollen wenigstens Mittags viele Nährstoffe bekommen. Das Gericht beinhaltet viel Gemüse, Huhn und Kokosmilch und meine Kinder legen sich fast da rein, weil es so gut schmeckt.
Das ist noch nie vorgekommen. Wahrscheinlich habe ich auch noch nie so viel Gemüse auf einmal in meine Kids reinbekommen. Ich bin von dem Mittagessen so satt, dass ich kein Abendessen mehr brauche, ich mixe mir stattdessen einen Smoothie.
Bereits an Tag 1 stellt sich ein ungewohntes Gefühl ein, ich fühle mich irgendwie “clean” innerlich. Und mache weiter. Nein, nicht nur drei Tage. Ich ziehe es 22 Tage lang durch.

22-Tage-Zucker-Detox-Programm: die Vorteile

1. Man bekommt jeden Tag Vorschläge für das Frühstück, Mittag- und Abendessen, sowie einen Snack. Wem das -wie mir- nicht liegt, der sucht sich selber aus der großen Rezeptdatenbank (über 300 Rezepte) die Gerichte aus, auf die man gerade Lust hat. Mit den Zutaten, die gerade Saison haben (wie Kürbis). Ich habe immer drei Tage im Voraus geplant.s

Ich war von fast allen Gerichten, die ich ausprobiert habe, begeistert. Sie sind einfach und schnell zuzubereiten. Wenn man -wie ich- Mittags nie mit viel Gemüse gekocht hat, empfindet man das Gemüseschnibbeln in den ersten Tagen als zeitaufwendig. Nudeln sind eben schneller fertig. Nach einigen Tagen hat man sich daran gewöhnt. Und nach drei Wochen hat man seine Lieblingsgerichte, die man immer wieder gerne kocht und abwandelt.

2. Es ist für jeden was dabei. Kinder lieben das Bananenbrot und alles was mit Kokosmilch zubereitet wird. Wenn ihr Gäste habt, könnt ihr Garnelen auf Avocado servieren oder das Pasanda-Hühnchen, welches eine orientalische Note hat. Wer gerne Brot isst, der kommt mit dem Mandelbrot voll auf seine Kosten. Ein einfacher Rührteig mit Mandel- statt Weizenmehl.

3. Wenn ich früher Smoothies zubereitet habe, habe ich sie mit Agavendicksaft nach gesüßt. Schon nach wenigen Tagen des Detox-Programms verändern sich eure Geschmacksnerven. Ich mixte für mich und meinen Mann einen Smoothie aus der Rezeptdatenbank. Ich fand ihn sehr lecker, der Smoothie schmeckte nach allem, was drin war, vor allem nach Rote Beete und Ingwer.
Mein Mann lachte nur und sagte, “Hättest du genau diesen Smoothie noch letzte Woche gemacht, hättest du ordentlich nach gesüßt”. Das gab mir zu denken. Er hatte recht. Ich süßte sogar meine Haferflocken, obwohl ich immer eine reife Banane mit gekocht habe. Mit diesem Programm hat sich mein Verhältnis zu “süß” drastisch verändert.

Hat ein Stück Kuchen oder eine süße Tüte auch schon mal deinen Namen gerufen? Kenne ich.

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4. Das Essverhalten ändert sich ebenfalls. Ich bin sehr wählerisch geworden. Gut, Cola usw. habe ich schon immer sehr, sehr, sehr selten getrunken. Haribo mag ich nicht, jedoch gibt es in den Niederlanden einige Lakritz-Mischungen, die ich wie hypnotisiert gegessen habe. Warum, kann ich nicht sagen. Wenn man ehrlich ist, schmeckt es nicht wirklich gut. Einfach süß und klebrig. Ich könnte mir nach dem 22-Tage-Zucker-Detox-Programm eine große Schüssel Lakritz-Mix ins Büro stellen und würde es nicht essen. Ich verspüre kein Verlangen mehr danach. Früher hat das Zeug ganz laut meinen Namen gerufen, heute lässt es mich völlig kalt.

5. Man ernährt sich von “Superfoods”: Avocado, Blumenkohl, Brokkoli, Nüsse, Kokosmehl, Sesam usw. Täglich lernt man ein neues Superfood und deren Eigenschaften kennen.

6. Ob man damit abnimmt? Bestimmt. Jedoch war ich vor dem Detox nicht übergewichtig und es ging mir auch nicht darum, Gewicht zu verlieren. Ich fühle mich unglaublich leicht und meine Hosen sitzen etwas lockerer, ein schöner Nebeneffekt. Was ich bemerkt habe, sind Hautunreinheiten nach ca. einer Woche, was ein gutes Zeichen ist. So konnte ich sehen, dass mein Körper voll mit dem Entgiftungsprozess angefangen hat.

Das 22-Tage-Detox-Programm ist wie Yoga. Es macht was mit dir.


22-Tage-Zucker-Detox-Programm: die Nachteile

1. Du kochst immer frisch. Für eine berufstätige Mami, die keine Mikrowelle im Büro hat und (wie ich) in der kalten Jahreszeit nicht gerne kalt isst (Salat), bestimmt eine große Herausforderung.

Nach einigen Tagen hat man den Dreh raus, aber das Programm erfordert zunächst Vorbereitung wie: Mahlzeiten planen, Einkaufen, Vorkochen, ggf. Brot backen (auch wenn das so schnell geht wie eine Dr.Oetker Backmischung)(nicht dass ich je mir Dr.Oetker…) .

Zu Beginn war das die größte Challenge. Nach den 22 Tagen weiß man, welche Lebensmittel gut und welche nicht erlaubt sind und kann eigene Gerichte kreieren, aber der Anfang könnte für manche holprig sein. Aber: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!

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2. Das Programm ist für Veganer/ Vegetarier nur bedingt geeignet.

3. Ich war an einigen Tagen des Programms mit der Familie unterwegs und wir haben in Restaurants gegessen. Ich habe mich auf Salat und Suppen konzentriert, wobei ich mir nie sicher war, ob nicht zufällig die Saucen gesüßt wurden. Vielleicht habe ich unbewusst “gecheated”, das werde ich nie erfahren. An solchen Tagen war es schwierig für mich etwas auszuwählen, was mehr oder weniger ins Programm passt, aber es geht. Der Wille war da. Trotzdem: bei einer Einladung zu einer Kuchen-Party mit Softdrinks würde ich nichts essen können. Nach einigen Tagen Detox und dem fantastischen Befinden, aber auch nicht mehr wollen. You know what I mean.

Bei mir hat es KLICK gemacht. Ich merke einen großen Unterschied zu vorher und bin überzeugt. Es ist nicht nur ein 22-Tage-Zucker-Detox Programm. Es ist für mich eine Ernährungsumstellung, die hoffentlich mein zukünftiges Ernährungsverhalten für immer beeinflussen wird. Das, was ich während der letzten drei Wochen gelernt habe, gebe ich nun an meinen Mann und meine Kinder weiter.

Kein Nachmittagstief mehr und auch keine Heißhungerattacken.

Gerne möchte ich euch ebenfalls dafür begeistern. Schluss mit dem Nachmittagstief und den Heißhungerattacken. Alle, die ihren Körper wie einen Tempel sehen und es satthaben sich mit Schlafstörungen, Müdigkeit, hohem Blutdruck, Menstruationsproblemen, niedrigen Energielevels, Hautkrankheiten und vielem mehr abzuplagen, sollten dieses Programm ausprobieren. Es könnte helfen! Ich schlafe wie ein Baby und habe so viel Energie wie noch nie.

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Ich sehe das 22TZD-Programm als ein großes, gesundes Onlinekochbuch.
Es steht euch gleichzeitig ein kompetentes Team zur Seite: Daniel Wieczorek ist Ernährungsberater, Marie Lang Kickboxweltmeisterin, Anna Kalkarmer ist Yogalehrerin und Marius Browning Olympionike & Bobfahrer.

Daniel kannst du bei Fragen zum Programm stets erreichen (z.B. via Facebook), Marie kocht jeden Tag in Begleitvideos mit dir mit und erzählt dabei viel zu gesunden Lebensmitteln und gibt Tipps.

Anna und Marius kümmern sich mit Yoga- und Workoutvideos um deine Fitness.

Ach ja, ihr bekommt nicht nur ein Online-Kochbuch mir über 300 Rezepten.

Das 22-Tage-Zucker-Detox Programm beinhaltet auch Yoga-Classes und knackige Fitnessworkouts. 

Hab ich fast ganz vergessen zu erwähnen 😉

Das Detox-Programm kostet einmalig 49 € und man hat unbegrenzten Zutritt zu allen Bereichen. Immer wieder kommen neue Rezepte hinzu, also wird es nicht langweilig. Man bekommt jeden Tag einen Ernährungsplan (dafür gibt es eine wöchentliche Einkaufsliste) oder man kocht -so wie ich- nach der Rezeptdatenbank.
Wer gar nicht nach den Rezepten kochen mag, kann sich an der sogenannten “Ampelliste” orientieren. Hierbei sind Lebensmittel in 3 Ampelbereiche unterteilt: Grün/ erlaubt, Gelb/ bedingt erlaubt und Rot/ do not eat.

Hallo, ich heiße Doro und bin seit 22 Tagen “clean”.

Ich habe nicht nach drei Tagen aufgehört. Für mich ist es kein 22-Tage-Detox-Programm, es hat mein Essverhalten verändert und ich möchte es fortführen. Ich werde sicherlich kein schlechtes Gewissen entwickeln, wenn ich mal ein Stück Kuchen esse oder … Haferflocken mit Obst. Auf die ich momentan keinen Hunger habe, aber wer weiß was in ein paar Wochen ist. Ich weiß, wie es geht und kann mich jederzeit wieder “back on track” bringen.

Für alle Interessierten: hier geht es zur 22-Tage-Zucker-Detox-Anmeldung

/Mit freundlicher (und hoffentlich noch langer) Unterstützung vom 22TZD-Programm. Danke für diese schöne Kooperation!/

16 Kommentare

  1. Fit and sparkling Life
    18. Oktober 2016 / 10:31 am

    Danke Doro für diesen ausführlichen Bericht!!! ich war sehr gespannt auf deine Erfahrungen, vor allem da ich seit knapp 2 Jahren nach den Clean Eating Regeln lebe und damit echt gut fahre. Ganz ohne Obst und mit so wenig Kohlenhydraten könnte ich es mir dann doch nicht vorstellen, vor allem weil Fleisch gar nicht mein Ding ist. Aber deine positiven Erlebnisse sprechen ganz klar dafür, den Zucker weiterhin reduziert zu lassen 🙂 Liebe Grüße Jenny

    • nowshine
      20. Oktober 2016 / 8:47 pm

      Definitiv!

  2. Claudia Münster
    18. Oktober 2016 / 8:49 pm

    Liebe Doro,danke für deinen Bericht. Es war weniger der Detox-Ansatz als viel mehr die snaps von den Gerichten, die einfach nur lecker aussahen, die mich animiert haben. Seit den Garnelen mit Avocados hänge ich am Haken. Ich DACHTE, dass Zucker nicht so das Thema für mich ist, aber es ist schon erschreckend, in was alles und wieviel Zucker steckt, wo man nicht so damit rechnet. Ich habe auch das Hühnchen-Rezept nachgekocht – kein Wunder, dass deine Kinder das Gericht lieben. Es ist köstlich! Ich würde das Programm nicht komplett nachkochen, da wir im Moment eher daran arbeiten ein paar Kilos raufzupacken. Aber ich werde Elemente übernehmen. Bei dem Preis kannst du auch nix verkehrt machen. Ich dachte zuerst, dass der Preis pro Monat sei. Als einmaligen Preis finde ich das echt ein geiles Angebot. Danke für deinen Bericht und liebe Grüße Claudia

    • nowshine
      19. Oktober 2016 / 7:37 am

      Ich finde ebenfalls, dass es ein super Angebot ist! Man bekommt richtig viel für die 49€. Nicht nur Rezepte, eine Betreuung durch einen Ernährungswissenschaftler und auch Yoga- und Fitness-Videos. Das gibt es woanders nicht so.

  3. Paula
    19. Oktober 2016 / 4:49 am

    Liebe Doro, danke, dass diese Frage beantwortet hast! "2. Das Programm ist nicht für Veganer/ Vegetarier geeignet." – und dass du letztlich um das Rührei nicht herum gekommen bist. Für mich wäre das leider gar nix. Interessant, dass da keine Alternativen angeboten wurden. Ich könnte es mir mit Suppe zum Frühstück vorstellen und bleibe wohl beim vegeanen Lebensstil, der zwangsläufig weniger Zucker bereithält als das Angebot im Supermarkt bereithält, weil fast alle Fertiggerichte mit Zucker & Milchbestandteilen sind. liebe Grüße, Paula

    • nowshine
      19. Oktober 2016 / 7:44 am

      Oje, da habe ich mich wohl zu radikal ausgedrückt. Natürlich gibt es Alternativen wie eine Gemüsepfanne oder Joghurt (ich habe Kokosjoghurt genommen), Muffins und Brot (wobei da Eier drin sind), man muss nicht jeden Tag Rührei mit Speck essen. Mittags gibt es schon viele vegetarische/ vegane Gerichte, oder man lässt einfach das Fleisch weg (oder ersetzt es). Man ist als Veganer/ Vegetarier eh gewohnt, flexibel zu sein. Außerdem kannst du immer Daniel fragen, was du stattdessen essen kannst. Probier doch das kostenlose 3-Tages-Programm aus! Ich esse mittlerweile sehr gerne das Rührei und variiere mit Joghurt oder Mandel-Brot mit Avocado-Aufstrich. Wo ein Wille…ne? Ich wollte zuerst einfach nicht 😉

    • nowshine
      20. Oktober 2016 / 8:47 pm

      Paula, schau mal weiter unten. Da hat Patrick von 22TZD auf deinen Kommentar geantwortet!

  4. Bar Bara
    19. Oktober 2016 / 6:57 pm

    Hört sich gut an, aber ich denke, dann doch nichts für mich. Ich habe derzeit einen 10-Stunden-Arbeitstag, teilweise ohne, dass ich zu einer Mittagspause komm und wüsste echt nicht, wie ich da so ein aufwendiges Programm unterbringen könnte – leider. Hätte ich weniger zu arbeiten oder wäre auch ganz zuhause, dann hättest du mich überzeugt und ich würde es ausprobieren. Wobei ich kein Fan von bin, auf Kohlenhydrate zu verzichten. "Einfachen"Zucker wegzulassen versuche ich schon lange, aber ich denke mal, dass man durch dieses Detox-Programm noch viel besser sensibilisiert wird. Echt schadeeeee, Neid, dass du soviel Zeit hast….aber na ja….dafür hab ich einen tollen Job mit viel Abwechslung und Arbeit und komm gar nicht wirklich zum Zucker essen….(hahaha, ausser irgendein Kollege hat mal wieder Geburtstag, Einstand oder neue Kinder….) -schnief….

    • nowshine
      19. Oktober 2016 / 7:26 pm

      Danke für deinen Kommentar!Wie ich geschrieben habe, es ist bestimmt schwierig für Leute, die berufstätig sind, das Programm zu machen. Aber ich werde Deine Anmerkung an 22TZD weitergeben, vielleicht lassen sie sich ja was für Menschen wie dich einfallen!

    • nowshine
      20. Oktober 2016 / 8:46 pm

      Schau mal, unten hat Patrick von 22TZD schon geantwortet!

  5. Patrick22TZD
    20. Oktober 2016 / 9:49 am

    Liebe Paula & Bar Bara,hier ist Patrick, einer der Gründer des 22TZD Programms. Ich wollte mich hier nur kurz zu Wort melden und euch auf eure Fragen und Anregungen antworten. Wir bauen in kurzer Zeit unsere Rezeptdatenbank (vor allem mit vegetarischen und veganen Gerichten) aus. Auch beim Frühstück erhält man so einige tolle neue Alternativen. Zusätzlich wird es einen festen Ernährungsplan für Vegetarier und Veganer geben.Wir haben in letzter Zeit viel mit unseren Teilnehmern gesprochen und sind uns darüber bewusst, dass unsere Teilnehmer in teils ganz unterschiedlichen Lebenssituationen stecken. Daher werden wir in absehbarer Zeit individuelle Ernährungspläne für unterschiedliche Lebenssituationen anbieten – Daniel ist schon dabei sie zusammen zustellen.Vielen Dank für euren Support, Feedback und Anregungen – nur so können wir unser Konzept jeden Tag verbessern.Bleibt zuckerfrei!Euer,Patrick vom 22TZD Team

  6. fraumausina.com
    20. Oktober 2016 / 1:12 pm

    Super Blogpost, der mich sehr motiviert auch dran zu bleiben. Ich begleite meine Detox Reise nämlich auch aktuell auf dem Blog. Wenn es für dich ok ist, würde ich deinen tollen Blogartikel für meine Leser bei mir gerne Verlinken, damit sie über erfolgreiche Detoxerinen motiviert werden mitzumachen.LG Mira

    • nowshine
      20. Oktober 2016 / 8:45 pm

      Ich habe deine Posts natürlich gelesen! Ich habe auch einmal gesündigt und Wein getrunken 😉 Freue mich sehr wenn du mich verlinkst!

  7. Cornelia Klittich
    21. Oktober 2016 / 9:22 am

    Toller Bericht. Bin gleich mal auf die Seite und hab dann aber im Kleingedruckten gelesen, dass es für Schwangere nur nach Rücksprache mit dem Arzt zu "empfehlen" ist… Mhm Schade. War schon kurz davor den Anmelde-Button zu drücken 🙂 Vor allem im Moment, während der Schwangerschaft esse ich übermäßig viel Schokolade etc. Muss ich dann mal mit meiner Ärztin besprechen.Eine Frage hätte ich noch. Ist man nach Anmeldung für nur 22 Tage für die Rezepte, Videos etc freigeschalten oder hat man dann einen nicht zeitgebundenen freien Zugang?DankeConny

    • nowshine
      21. Oktober 2016 / 9:42 am

      Ich gebe Deinen Kommentar an Daniel und Patrick weiter, aber ich würde deinen Arzt auf jeden Fall befragen. Was du auf jeden Fall machen kannst, ist Rezepte aus dem Detox Programm nachzukochen, ohne das gesamte Programm zu machen. Hierbei handelt es sich um gesunde Rezepte mit viel frischem Gemüse und guten Kohlehydraten und ich könnte mir vorstellen, dass dein Hunger auf Schokolade sich etwas legen könnte. Wobei… wenn mir jemand in meiner Schwangerschaft gesagt hätte, ich soll weniger scharfe Pepperoni vom Türken essen, hätte ich die Pycho-Schwangere raushängen lassen ;)Das Programm zielt darauf ab, Aufklärung im richtigen Umgang mit Zucker und Zuckerersatzstoffen zu erlernen. Das ist eine sehr gute Sache und kein "Detox" wie wir ihn aus diversen Frauenzeitschriften kennen, wo man praktisch eine Null-Diät macht.Die Anmeldung ist unbegrenzt. Du zahlst einmalig 49€ und kannst das Programm so lange nutzen wie du willst. Das finde ich richtig gut!Alles gute für dich und eine schöne Schwangerschaft noch!

    • Patrick22TZD
      24. Oktober 2016 / 8:51 am

      Hallo Conny,gerade in der Schwangerschaft ist es extrem wichtig, dass dein Körper einen ausgeglichenen Vitaminhaushalt hat und er konstant mit Energie versorgt wird. Zwar gewährleisten wir mit unserem Ernährungsplan, dass dein Körper ausreichend versorgt wird, müssen aber rechtlich darauf hinweisen, dass du Rücksprache mit deinem Arzt halten solltest.In den 22 Tagen musst du schon auf einige Sachen verzichten und wie Doro in ihrem Erfahrungsbericht ja schon geschrieben hat auch auf Obst, weil es auch um eine Entwöhnung der Geschmacksnerven geht.Wir arbeiten aber schon jetzt an einem spezielle Ernährungsplan und Ampelliste für Schwangere.Übrigens haben wir mit dem 22TZD sehr schöne Erfahrungen im Bereich After-Baby-Belly gemacht. :)Liebe Grüße,Patrick vom 22TZD Team

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